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wir freuen uns, daß Sie bei uns reinschauen und etwas über uns und unsere Reise erfahren wollen.
Vielen Dank
Whisky, Fido, Mona, Sabine und Toni

Freitag, 22. Juli 2011

Reisetagebuch Holland

Mittwoch, 24. Juni 2009

Holland 




 

Das sechste Land, Holland, wir sind in Putte reingefahren. Über Bergen op Zoom, Gouda, Amstelveen sind wir dann in Amsterdam angekommen. Natürlich haben wir immer von unserer Mission berichtet, von den ausgesetzten Hunden und Fahrradreisen und -tourismus (Was meiner Meinung nach 2 verschiedene Sachen sind). Gerade hier in Holland hatten wir nicht so einen Erfolg erwartet, was die Raeder angeht. Jetzt sind wir in Meppel, wo uns morgen einige Tierfreunde erwarten. Dank des kostbaren Einsatzes und Hilfe von Karin von der "abbandonig pets fondation"  
Die mit Potugal zusammen arbeiten. In einigen Tagen werden wir Holland verlassen und in Deutschland ankommen. Bremen, Hamburg und Berlin. Wir sind an unserem 310ten Tag und 7.700 km! Es geht uns allen gut.





Presse und Co: Anda (Pt)

A viagem continua

Europa de bicicleta pelos animais

10 de abril de 2009


 


Antonio de Matteis, italiano, e Sabine Knoll, alemã, são um casal que partiu do sul de Itália de bicicleta, para uma jornada pela Europa Ocidental. O intuito é o de sensibilizar as pessoas para a causa dos animais abandonados. Nesta quinta-feira partiram da cidade do Porto em direção a Viana do Castelo e numa pausa na Póvoa do Varzim revelaram ao TVI 24 que “os portugueses têm recebido a iniciativa com muita curiosidade”.
No dia 22 de Agosto de 2008 saíram da pequena cidade de Ostuni para cumprir um trajeto de cerca de 13 mil quilômetros, em 14 meses, por oito países, Itália, França Espanha, Portugal, Bélgica, Holanda, Alemanha e Áustria. Levam apenas dois carros atrelados às bicicletas e estão acompanhados pelos três cães. Especialmente para esta jornada criaram ainda um blog onde publicam uma espécie de diário online.
A viagem nasce, como explica Antonio, “da ideia de percorrer a Europa em bicicleta. Sabina concordou, mas não sem levar os cães”. “Quando os cães ou os gatos são muito pequenos as pessoas acham-lhes muito bonitinhos, mas depois crescem e já não acham tanto”. Por isso, esta “é uma oportunidade para passar a mensagem de que quando se adota um cão ou um gato tem que ser para a vida toda. Não se trata de um jogo, é um ser vivo”.
Reações das pessoas
Durante os 5.800 quilômetros, já percorridos, as reações daqueles que os vêem passar são muito diversas, “há aqueles que nos olham como um casal de turistas estranho e os que batem a mão contra a nossa”, no entanto “são poucos aqueles que acham que esta iniciativa não traz nada de bom”.
Há também os que os acusam de que, mesmo estando a lutar a favor dos animais, estão “a obrigar os animais a um grande esforço na caminhada”. Mas Antonio explica que “percorremos apenas 25 quilômetros por dia e nunca mais de três horas”. De qualquer forma “estes são cães que não estão habituados a ficar deitados, são bastante ativos”.
Suporte das despesas
Para uma jornada como esta é preciso tempo, mas também dinheiro. Antonio garante que “não temos qualquer tipo de ajudas financeiras. Todas as despesas saem do nosso bolso”. A única ajuda partiu “de um patrocinador que nos ofereceu as bicicletas”. Depois também há “as pessoas que nos dão pequenos donativos na estrada”.
Antonio fez questão de contar que foi bastante apoiado em Portugal “por algumas instituições de defesa dos animais e também por alguns particulares que nos ajudaram inclusivamente com um teto”, já que o casal tem dormido numa barraca. Inicialmente o casal ainda pediu ajuda a uma instituição italiana de grande dimensão, “mas recusaram talvez por não acreditar que o fossemos mesmo fazer”.
Bicicleta roubada em Espanha
Durante a viagem foram várias as peripécias por que passaram, no entanto “de vários episódios engraçados que tivemos se calhar lembro-me mais rapidamente de um que não foi tão bom”. Na Espanha “a bicicleta de Sabine foi roubada, o que nos deixou preocupados, mas logo nos enviaram outra”.
Antonio de Matteis e Sabine Knoll que em Portugal já passaram por Faro, Lagos, Aljezur, Sines Tróia, Setúbal, Barreiro, Lisboa, Santarém, Leira, Figueira da Foz, Aveiro e Porto, seguem sexta-feira em direção a Viana do Castelo.
Fonte: IOL

Presse und Co: Hallo Hund

MIT HUND UND FAHRRAD DURCH EUROPA
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Quelle: Fotolia


Eine Deutsche, ein Italiener und drei Hunde. Und sie haben eine Mission: Ein Mal mit dem Fahrrad quer durch Europa – und das im Namen des Tierschutzes. Denn die Hundeliebhaber wollen ein Zeichen setzen und auf Tierquälerei aufmerksam machen.

Sabine Knoll und Antonio de Matteis sind nun seit knapp einem Jahr im Sattel. Vor zwölf Monaten hat ihre Reise quer durch Europa begonnen. Ihr Ziel: Fahrradfahren für den guten Zweck. Genauer gesagt: In über 800 Städten wollen die beiden Tierfreunde gemeinsam mit ihren drei Hunden Halt machen und ihre Botschaft gegen Tierquälerei verbreiten. „Wenn es mir gelingt, in jeder Stadt auch nur einen Menschen davon zu überzeugen, dass er sich kein Tier zulegt, wenn er es nicht entsprechend versorgen kann und will, dann habe ich 800 Tiere gerettet«, erklärt Antonio seine Motivation.

In kleinen Etappen an der Küste entlang

Begonnen hat ihre Reise in ihrer Heimat Italien. Dann ging es immer an der Küste entlang über Frankreich, Spanien und Portugal. Via Paris und Brüssel strampelten sie bis nach Deutschland, wo sie sich aktuell befinden. "In Deutschland müssen wir uns regelmäßig anhören, dass wie unsere Hunde quälen, weil wir sie auf so eine lange Tour mitnehmen", erzählt der 49-jährige Italiener in perfektem Deutsch. "Dabei ist keine Etappe länger als 25 Kilometer!"  Das fünfköpfige Gespann macht sich nun wieder auf den Weg gen Süden. Denn in zwei Monaten wollen sie wieder zuhause in Süditalien sein.


Wer mehr über die sportlichen Hundefreunde wissen möchte, kann in ihrem Blog mehr lesen: Blog „Giro d’Europa“

http://www.hallohund.de/Haltung/Freizeit-und-Reisen/-Mit-Hund-und-Fahrrad-durch-Europa/127139

Reisetagebuch - in Frankreich und Belgien

Samstag, 13. Juni 2009


In Frankreich





In Belgien














Reisetagebuch - Die letzten Tage in Portugal

Donnerstag, 16. April 2009




Hier ein paar Daten für die Interessierten:

Wir sind in Caminha nahe der spanischen Grenze
130 km vor Santiago de Compostela
also 247 Tage seit der Abfahrt aus Matino Süditalien (LE).

ITALIEN - tirrenische Küste - 2038 km -  74 Tage   - von 16/08 bis 29/10.
FRANKREICH Süd               -  883 km  -  31 Tage   - von 29/10 bis 29/11.
SPANIEN Süd                     - 2133 km - 102 Tage  - von 29/11 bis 11/03/09.
PORTUGAL                         -  921 km  -  40 Tage   - von 11/03 bis 19/04

Insgesamt sind wir aufgerundet 6000 km gefahren, haben 41 Tage wetterbedingt und wegen Raddiebstahl pausiert. Den Hunden ging es gut, sind überall in den Zeitungen und im tv (circa 5.500.00 Personen) zu lesen und zu sehen gewesen. Also wir machen unsere Mission ganz gut und wir sind erst auf halber Strecke!!!!











Reisetagebuch - Video Vimeo und Porto

Dienstag, 7. April 2009





Casal atravessa a Europa pelos animais from rleiria on Vimeo.



Nach und nach sind wir in Porto angekommen. Nach ein paar Tagen Regen haben wir hier, in dieser schönen Stadt, die Sonne gesehen. Auch in den Augen der Leute, die wir hier getroffen und kennengelernt haben. Viele rufen uns an und bieten uns ihre gastfreundschaft an oder bedanken sich bei uns für das, was wir tun, spenden uns was zu trinken oder zu essen oder einfach nur ein Lächeln. Gesten, die so wie ich dachte, verschwunden sind...Toll, danke! Viele kennen uns von den Zeitungen oder vom tv. Wir ziehen die Leute magisch an, wenn wir durch die Stadt fahren. Heute sind wir ins Haus von Helena Pessoa eingeladen worden. Vom Verein „Pata Vermelha“ (rote Pfote) www.patavermelha.com 
Die kümmern sich um Medikamente für die Tiere in den privaten Haushalten und Tierheime. Das ist eine tolle Sache und Arbeit, die sie leisten. Einfach toll! Danke nochmal an die Leute, die uns geholfen haben durch Portugal. Wir werden noch ein paar Tage in diesem tollen Land verbringen und werden es nie vergessen.





Einen herzlichen Gruß an Marta aus Faro, Lilo, Maria aus Lagos, Luordes und Armando aus Aljezur, Leonor und Felipe aus Setubal, Gloria und Afonso aus Cacia und viele mehr.
Danke schön an euch allen für eure Hilfe, die uns durch Portugal begleitet hat. Wir sind nur noch wenige Tage in diesem  Land, das genauso wunderbar ist wie eine Bewohner.

Danke.

Reisetagebuch - Ein Tag in Aveiro

Freitag, 3. April 2009



Reisetagebuch - Danke Portugal

Wir sind nun in ein Land angekommen, von dem uns viele Leute gewarnt haben. Sie sollen kein gutes Verhältnis zu den Haustieren haben. Mag sein, aber wir haben hier spontane Gastfreundschaft, für uns und unsere Hunde, veterinärische Hilfe, Futter und vor allem viel Tierliebe erhalten. Genau das, was wir bereits bei unserer Abfahrt in Süditalien erwartet hatten. Aus diesem Grund wollen wir uns ganz besonders bedanken bei:
  • Marta aus Faro,
  • Patrizia aus Setubal
  • PRAVI                                             http://www.pravi.org/
  • Lurdes Bento und Armando Frade aus Aljezur
  • AEZA                                               http://www.aeza.org/
  • (fuer die Einladung in die Pension und das leckere Abendessen)
  • Leonor und ihrem Sohn Filipe
  • (für die Einladung in ihrem Haus zusammen mit unseren Hunden, die grossartige Küche und ihre unendliche Liebe zu den Tieren)
  • Danke auch an die Tierärzte Dr.Teresa und Miguel Castel-Branco
  • (für die veterinärische Unterschung)
  • Signor Helder da Republica do animais.
  • Wir sind jetzt in Brejos de Azeitao naehe Lissabon, das wir morgen passieren werden.







  • Danke an euch allen!